Das ist der Hopfen-Zopfler in traditionellem Bauerngewand mit Schürze

 

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  • Der Hut
    Als Schutz gegen Sonne, Regen oder sonst. Witterungseinflüsse trägt der Hopfen-Zopfler einen Hut, meistens in den Farben Braun, Schwarz oder Grau, auf dem Kopf
  • Das Halstuch
    Der Hopfen-Zopfler (auch Hopfen-Bauer) genannt, trägt ein farblich passendes Baumwolltuch um den Hals
  • Die Hosenträger
    Hosenträger sind Bänder, die mit Hilfe von Knöpfen am Hosenbund befestigt und über die Schultern gelegt werden. Sie sind dem bloßen Zweck gewidmet, die Hose in der richtigen Höhe zu halten. Klassische Träger besitzen keine Klemmen, sondern gewebte Laschen oder Lederrollzüge, mit denen sie an der Hose festgeknöpft werden. Vorne befinden sich die Knöpfe rechts und links vom Hosenschlitz, hinten ragen mittig Stofflaschen mit Knöpfen aus dem Bund
  • Das Seil
    Das Seil diente früher dazu, die Hopfenranken bei der Ernte zusammen zu binden. Zugleich ist das Seil auch ein Symbol für die Seile, an denen der Hopfen in die Höhe wächst
  • Die Schürze
    Die Schürze ist meistens in den Farben blau oder grün. Sie dient dazu, die Kleidung bei der Arbeit zu schützen
  • Die Hopfenranke
    Die aufgenähte Hopfenranke soll an den Hopfenanbau erinnern
  • Die Gamaschen
    Als Gamasche (Kamaschen, Beinling, Stulpe) wird ein Kleidungsstück bezeichnet, das an das Schuhwerk anschließt und Teile des Fußes und des Beines − teilweise bis über das Knie − bedeckt. Gamaschen können aus Tuch, Leinwand, Kunststoff oder Leder gefertigt sein, können gewickelt, seitlich geschnürt oder geknöpft werden. Sie sollen gegen Verletzungen, Schmutz, Kälte und Feuchtigkeit schützen und − in festerer Ausführung bei knöchelfreien Schuhen − den Knöchelbereich stabilisieren
  • Das Hopfen-Eisen
    Mit dem schweren Hopfeneisen macht man Löcher in den Boden und setzt dann vorsichtig, damit die Triebe nicht beschädigt werden, die Hopfenstecklinge ein